In seinem neuen Album singt der Musiker über den „Letzten Torero“ und vergleicht sich selbst mit einem Torero, der einer der letzten Musiker ist, die live mit traditionellen Instrumenten auftreten. Er fühlt sich vom romantischen Bild des Toreros angezogen und bewundert die enganliegenden Kostüme, die sie tragen. Er sieht Verbindungen zwischen dem Torero und der Gegenwart, da er glaubt, dass die Menschen heute in ähnlich einschränkenden Situationen gezwungen sind, wie in die Hose des Toreros gezwängt. Er kommentiert auch den Trend der Retro-Kultur, wie das Comeback von Schallplatten, die gegenüber digitalen Formaten ein anderes und greifbareres Erlebnis bieten, im Gegensatz zu Streaming-Diensten, die nicht die Atmosphäre von Live-Konzerten vollständig replizieren können. Der Musiker drückt Unzufriedenheit mit der zunehmenden Beobachtung und öffentlichen Bewertung von Künstlern aus, und erwähnt einen Vorfall, bei dem er für das vorzeitige Beenden einer Show wegen mangelndem Publikumsinteresse kritisiert wurde. Er betont sein Verlangen nach künstlerischer Freiheit und Desinteresse an kulturellen Aneignungsdebatten. Er teilt Geschichten über Rassismuserfahrungen, die Freunde und Kollegen in der Vergangenheit erlebt haben, und betont, dass er die Musik, die er liebt, ehren möchte, ohne andere Kulturen zu vereinnahmen oder abzuwerten. Er spricht über seinen neuen Song „American Bypass“, der lateinamerikanische Jazz-Elemente enthält, und erwähnt seine bevorstehende Tournee „Big L.A. Show“, bei der seine Liebe zum amerikanischen Jazz zum Ausdruck kommt. Er erwähnt, dass er selten die USA besucht und es vorzieht, aufzutreten anstatt Urlaub zu machen. Der Musiker enthüllt, dass seine längste Pause zwischen Flügen 30 Jahre gedauert hat und dass er vor drei Jahren nach Spanien geflogen ist.

Die Verbindung zum letzten Torero

In seinem neuen Album schöpft der Musiker Inspiration aus dem „Letzten Torero“ und vergleicht sich selbst mit dem Torero, der sich wie einer der letzten Musiker fühlt, die live mit traditionellen Instrumenten auftreten. Er sieht eine Verbindung zwischen der Darstellung des romantischen Vergangenen durch den Torero und seiner eigenen Bewunderung für Live-Auftritte.

Traditionelle Instrumente und Live-Auftritte

Der Musiker betont seine Vorliebe für Live-Auftritte mit traditionellen Instrumenten und glaubt, dass sie ein einzigartiges Erlebnis bieten, das digital nicht repliziert werden kann. Er schätzt die Atmosphäre und Authentizität, die mit dem Zusehen von live spielenden Musikern einhergehen.

Die Symbolik des Toreros

Indem er sich mit dem Torero vergleicht, symbolisiert der Musiker die einschränkende Natur der Musikindustrie. Er drückt seinen Glauben aus, dass Menschen heutzutage oft in beengte Situationen gedrängt werden, ähnlich wie ein Torero in enge Kostüme gezwängt wird.

Das Comeback der Retro-Kultur

Der Musiker kommentiert den Trend der Retro-Kultur und ihren Einfluss auf die Musikindustrie. Er diskutiert das Comeback von Vinylplatten und das greifbare Erlebnis, das sie im Vergleich zu digitalen Formaten bieten.

Grenzen von Streaming-Diensten

Der Musiker erkennt die Grenzen von Streaming-Diensten an, um die Atmosphäre von Live-Konzerten vollständig zu replizieren. Er glaubt, dass Streaming nicht die gleiche Emotion und Energie wie eine Live-Performance erfassen kann.

Retro-Kultur und der Faktor der Greifbarkeit

Indem er die Retro-Kultur, wie zum Beispiel Vinylplatten, annimmt, möchte der Musiker seinem Publikum ein anderes und greifbareres Erlebnis bieten. Er glaubt, dass dies seiner Musik Tiefe und Reichhaltigkeit verleiht.

Künstlerische Freiheit und Kritik

Der Musiker drückt ein Gefühl der Unzufriedenheit mit der zunehmenden Überwachung und zeitnahen Beobachtung von Künstlern aus. Er berichtet von einem Vorfall, bei dem Kritik aufgrund mangelnder Publikumsbeteiligung an seinem Auftritt geäußert wurde.

Verlangen nach künstlerischer Freiheit

Der Musiker sehnt sich nach künstlerischer Freiheit und der Möglichkeit, sich ohne Einschränkungen ausdrücken zu können. Er glaubt, dass Künstler die Freiheit haben sollten, den Ton und die Dauer ihrer Auftritte selbst festzulegen.

Die Herausforderung ständiger Beobachtung

Der Musiker reflektiert über die Herausforderungen der ständigen Beobachtung und Kritik der Öffentlichkeit. Er findet es frustrierend, für jeden Aspekt seiner Performance beurteilt zu werden, und glaubt, dass dies sich negativ auf die künstlerische Ausdrucksfähigkeit auswirken kann.

Kulturelle Würdigung vs. Aneignung

Der Musiker teilt seine Perspektive zur kulturellen Würdigung und Aneignung in der Musikindustrie. Er diskutiert seine Absicht, die Musik, die er mag, zu ehren, ohne andere Kulturen anzueignen oder herabzuwürdigen.

Negative Erfahrungen mit Rassismus

Der Musiker teilt Geschichten von Freunden und Kollegen aus der Vergangenheit, die Rassismus erfahren haben. Er betont sein Engagement für kulturelles Verständnis und Respekt in seiner Musik.

Achtung kultureller Grenzen

Der Musiker erkennt die Bedeutung an, kulturelle Grenzen zu respektieren und sicherzustellen, dass seine künstlerischen Entscheidungen keine anderen Kulturen aneignen oder ausbeuten. Er strebt an, diese Diskussionen sensibel und aufklärerisch zu führen.

Neuer Song und bevorstehende Tour

Der Musiker spricht über seinen neuen Song „American Bypass“ und seine bevorstehende Tour „Big L.A. Show“. Er gibt Einblicke in seine künstlerischen Entscheidungen und zeigt seine Liebe zum amerikanischen Jazz.

Lateinamerikanische Jazz-Elemente in „American Bypass“

Der Musiker integriert lateinamerikanische Jazz-Elemente in seinen neuen Song „American Bypass“. Er teilt die Inspiration hinter dieser Fusion musikalischer Stile und wie sie seiner Musik Tiefe verleiht.

„Big L.A. Show“ Tour

Der Musiker zeigt seine Begeisterung für seine bevorstehende Tour „Big L.A. Show“, die seine Liebe zum amerikanischen Jazz hervorhebt. Er diskutiert die Bedeutung dieser Tour und sein Engagement für mitreißende Live-Auftritte.

Ein Leben auf der Bühne

Der Musiker reflektiert über seine Reiseerfahrungen und seine Hingabe, live aufzutreten. Er teilt Details über seine seltenen Besuche in den USA und seine Vorliebe für Auftritte anstelle von Urlauben.

Eine seltene Pause vom Auftritt

Der Musiker enthüllt, dass seine längste Pause zwischen Flügen 30 Jahre gedauert hat und zeigt damit sein Engagement für ein Leben voller Auftritte. Er stellt das Teilen seiner Musik mit dem Publikum über persönliche Freizeitaktivitäten.

Flüge nach Spanien und darüber hinaus

Der Musiker erwähnt, dass er vor drei Jahren nach Spanien geflogen ist und betont damit seine Bereitschaft, für Auftritte zu reisen. Er drückt seine Leidenschaft für das Verbinden mit verschiedenen Publika auf der ganzen Welt aus.



Source link

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert