Gamma, das Medienunternehmen von Larry Jackson, erweitert seine Aktivitäten nach Afrika und in den Nahen Osten. Dabei wird Sipho Dlamini Präsident und Naomi Campbell als Sonderberaterin Teil des Teams. Larry Gaaga und Dany Neville wurden zu Vizepräsidenten für Afrika bzw. den Nahen Osten ernannt. Gaaga wird sich auf die Förderung lokaler Talente, insbesondere afrikanischer Künstlerinnen, konzentrieren, während Neville Talente im Nahen Osten identifizieren und fördern wird. Diese Expansion erfolgt zu einer Zeit, in der Subsahara-Afrika und der Nahe Osten ein beachtliches Wachstum in der Musikindustrie verzeichnen. Gamma plant, afrikanische Künstlerinnen und Künstler durch die Übernahme des Musikvertriebsdienstes Vydia zu unterstützen, der nun ihr zweitgrößtes Gebiet ist. Larry Jackson will das Problem niedriger Abonnentenzahlen von Streamingdiensten in Afrika, insbesondere in Nigeria, angehen, indem er Lösungen wie die Zusammenarbeit mit lokalen Mobilfunkanbietern in Betracht zieht.
Larry Jacksons Medienunternehmen, Gamma
Gamma ist ein Medienunternehmen, das von Larry Jackson gegründet wurde. Es hat kürzlich seine Expansion in Afrika und im Nahen Osten angekündigt.
Führungsteam der Expansion
Um die Expansion in Afrika und im Nahen Osten voranzutreiben, hat Gamma Sipho Dlamini zum Präsidenten und Naomi Campbell zur Sonderberaterin ernannt.
Sipho Dlamini – Präsident
Sipho Dlamini wurde zum Präsidenten von Gamma für die Region Afrika ernannt. Er wird eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Unternehmensaktivitäten und dem Wachstum des Unternehmens auf dem Kontinent spielen.
Naomi Campbell – Sonderberaterin
Naomi Campbell, ein weltbekanntes Supermodel und Aktivistin, ist als Sonderberaterin zu Gamma gestoßen. Ihre Aufgabe wird es sein, strategische Unterstützung zu bieten und ihr umfangreiches Netzwerk und ihre Erfahrung in der Unterhaltungsbranche zu nutzen.
Wichtige Vizepräsidenten
Um die Präsenz in Afrika und im Nahen Osten weiter zu stärken, hat Gamma Larry Gaaga und Dany Neville als Vizepräsidenten für Afrika bzw. den Nahen Osten ernannt.
Larry Gaaga – Vizepräsident für Afrika
Larry Gaaga wird sich auf die Entwicklung lokaler Talente konzentrieren, insbesondere auf die Förderung afrikanischer Künstlerinnen. Seine Rolle ist entscheidend für die Förderung und Unterstützung der nächsten Generation afrikanischer Musikstars.
Dany Neville – Vizepräsident für den Nahen Osten
Dany Neville wurde zum Vizepräsidenten für den Nahen Osten ernannt. Zu seinen Aufgaben gehört es, Talente aus der Region zu identifizieren und zu fördern und dadurch zum Wachstum der Musikindustrie im Nahen Osten beizutragen.
Wachstum der Musikindustrie in Afrika und im Nahen Osten
Die Expansion von Gamma nach Afrika und in den Nahen Osten erfolgt zu einer Zeit, in der die Musikindustrie in diesen Regionen ein signifikantes Wachstum verzeichnet.
Subsahara-Afrika
Insbesondere in Subsahara-Afrika ist ein Anstieg des Musikkonsums zu verzeichnen. Mit der immer größeren Verfügbarkeit von erschwinglichen Smartphones und Datentarifen haben mehr Menschen in der Region Zugang zu Streaming-Plattformen und digitalen Musikdiensten.
Naher Osten
Auch im Nahen Osten ist ein Anstieg des Musikkonsums zu verzeichnen, der durch die wachsende Beliebtheit von Streaming-Plattformen und eine junge Bevölkerung, die stark an digitaler Musik interessiert ist, getrieben wird.
Unterstützung afrikanischer Künstler durch Gamma
Um afrikanische Künstler bei ihrer Karriereentwicklung zu unterstützen, hat Gamma Vydia, einen Musikvertriebsdienst, übernommen. Diese Akquisition macht Afrika zum zweitgrößten Gebiet für das Unternehmen.
Vydia
Vydia bietet Künstlern eine Plattform, um ihre Musik auf Streaming-Diensten zu verbreiten und ihre Online-Präsenz zu verwalten. Indem Gamma Vydia in seine Aktivitäten integriert, strebt das Unternehmen an, afrikanischen Künstlern eine größere Sichtbarkeit und Vertriebsmöglichkeiten zu bieten.
Problem des geringen Abonnentenwachstums bei Streaming-Diensten in Afrika
Jackson erkennt die Notwendigkeit, das Problem des geringen Abonnentenwachstums bei Streaming-Diensten in Afrika, insbesondere in Nigeria, anzugehen, und sucht aktiv nach Lösungen.
Partnerschaften mit lokalen Mobilfunkanbietern
Eine mögliche Lösung besteht darin, Partnerschaften mit lokalen Mobilfunkanbietern einzugehen, um erschwingliche Datenpakete anzubieten, die speziell auf Streaming-Musikdienste abgestimmt sind. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das Streaming für potenzielle Abonnenten in Nigeria und anderen afrikanischen Ländern zugänglicher und erschwinglicher zu machen.