Billboard Pride präsentiert die neueste Ausgabe von „Queer Jams of the Week“ mit neuen Musikveröffentlichungen von LGBTQ-Künstlern. Die Artikel-Highlights beinhalten das Album „JAGUAR II“ von Victoria Monét, das R&B und Funk vereint, und die Single „Ice Slippin“ von Omar Apollo, eine lebhafte Darstellung des Coming-Outs. Ashnikkos Album „WEEDKILLER“ präsentiert ihren unverblümten Pop-Rap-Stil, während Madeline the Persons Single „Tantrum“ selbstzerstörerisches Verhalten erkundet. Soccer Mommy interpretiert Taylor Swifts „I’m Only Me When I’m With You“ mit ihrem Indie-Rock-Twist neu, und Anjimiles Single „Animal“ reflektiert über die Machtstrukturen. Charlotte Day Wilson arbeitet mit Snoh Aalegra an dem fesselnden Track „Forever“ zusammen. Das Debütalbum „All Who Can’t Hear Must Feel“ von Jaboukie mischt verschiedene Genres und liefert introspektive und humorvolle Tracks. Der Artikel schließt mit einer Spotify-Playlist, die alle hervorgehobenen Songs enthält.

1. Victoria Monét – „JAGUAR II“

Victoria Monéts Album „JAGUAR II“ ist eine fesselnde Mischung aus R&B und Funk und zeigt ihren vielseitigen Musikstil. Mit einfühlsamem Gesang und ansteckenden Grooves liefert Monét eine Sammlung von Tracks, die Themen wie Selbstbestimmung, Selbstausdruck und Sinnlichkeit erforschen. Die unwiderstehlichen Beats und sanften Melodien machen das Album für Fans des zeitgenössischen R&B zu einem Muss.

2. Omar Apollo – „Ice Slippin“

Omar Apollos Single „Ice Slippin“ ist eine kraftvolle und lebendige Darstellung des Coming-outs. Mit herzergreifenden Texten und Apollos gefühlvoller Stimme erkundet der Song die Komplexitäten der Selbstakzeptanz und den Weg, die eigene wahre Identität anzunehmen. „Ice Slippin“ besticht durch seine rohe Ehrlichkeit und emotionale Tiefe und ist damit eine wichtige Ergänzung der LGBTQ-Musik.

3. Ashnikko – „WEEDKILLER“

Ashnikkos Album „WEEDKILLER“ präsentiert ihren unerschrockenen Pop-Rap-Stil. Bekannt für ihren kühnen und furchtlosen Zugang zur Musik, liefert Ashnikko eine Sammlung von Tracks, die Themen wie Selbstausdruck, Selbstbestimmung und Sexualität umarmen. Mit eingängigen Hooks und energiegeladener Performance ist „WEEDKILLER“ eine kraftvolle Aussage einer Künstlerin, die keine Angst hat, Grenzen zu überschreiten und gesellschaftliche Normen herauszufordern.

4. Madeline the Person – „Tantrum“

Madeline the Persons Single „Tantrum“ erkundet die dunklen Tiefen selbstzerstörerischen Verhaltens. Mit eindringlichem Gesang und nachdenklichen Texten taucht der Song in die Komplexitäten des Kampfes gegen mentale Gesundheitsprobleme und die Suche nach innerem Frieden ein. Madeline the Persons emotionsgeladene Performance und fesselnde Produktion machen „Tantrum“ zu einem bewegenden und zum Nachdenken anregenden Musikstück.

5. Soccer Mommy – Cover von Taylor Swifts „I’m Only Me When I’m With You“

Soccer Mommy, bekannt für ihren Indie-Rock-Sound, gibt Taylor Swifts „I’m Only Me When I’m With You“ ihre eigene, einzigartige Note. Mit verträumten Gitarren und ihrer charakteristisch sanften Stimme verleiht Soccer Mommy dem Pop-Country-Hit eine frische und alternative Note. Das Cover zeigt ihre Künstlerpersönlichkeit und ihre Fähigkeit, bekannte Songs in etwas ganz Eigenes zu verwandeln.

6. Anjimile – „Animal“

Anjimiles Single „Animal“ reflektiert über Machtstrukturen und die Auswirkungen gesellschaftlicher Systeme. Mit nachdenklichen Texten und soulvollem Gesang lädt der Song die Hörer dazu ein, ihre Rolle in diesen Strukturen und ihre Auswirkungen auf ihr eigenes Leben zu bedenken. Anjimiles nachdenkliche und emotional aufgeladene Performance macht „Animal“ zu einem herausragenden Track in der LGBTQ-Musikszene.

7. Charlotte Day Wilson ft. Snoh Aalegra – „Forever“

Charlotte Day Wilson arbeitet mit Snoh Aalegra an dem faszinierenden Track „Forever“ zusammen. Mit ihren fesselnden Stimmen, die mühelos miteinander verschmelzen, erforscht der Song Themen wie Liebe, Sehnsucht und die Komplexität von Beziehungen. Die opulente Instrumentierung und die eindringlichen Texte erschaffen ein verzauberndes musikalisches Erlebnis, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

8. Jaboukie – „All Who Can’t Hear Must Feel“

Jaboukies Debütalbum „All Who Can’t Hear Must Feel“ ist ein Meisterwerk des Genre-Mixes. Mit Tracks, die von nachdenklich bis humorvoll reichen, zeigt Jaboukie seine einzigartige Perspektive und sein komödiantisches Timing. Inspiriert von verschiedenen Musikstilen ist das Album eine bezaubernde und erfrischende Ergänzung der LGBTQ-Musikszene.

Zusammenfassung: Entdecke LGBTQ-Künstler auf der „Queer Jams of the Week“ Spotify-Playlist

Entdecke die lebendige und vielfältige Welt der LGBTQ-Musik mit der Spotify-Playlist „Queer Jams of the Week“. Die Playlist enthält die vorgestellten Tracks von Victoria Monét, Omar Apollo, Ashnikko, Madeline the Person, Soccer Mommy, Anjimile, Charlotte Day Wilson, Snoh Aalegra und Jaboukie. Sie ist eine Feier der LGBTQ-Künstler und ihrer unglaublichen Beiträge zur Musikindustrie.



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