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Universal Music Group und Deezer führen neues künstlerzentriertes Streaming-Royaltymodell ein

Universal Music Group (UMG) und der französische Streaming-Dienst Deezer haben ein „künstlerzentriertes“ Vergütungsmodell für Streaming angekündigt, das aktivem Zuhören und professionellen Künstlern Priorität einräumt. Das Modell entfernt „nicht-künstlerischen Lärm“ aus dem Vergütungsfonds und bekämpft betrügerische Aktivitäten. Im Gegensatz zum bestehenden Pro-rata-Modell werden bestimmte Streams in diesem neuen Modell mehr gewichtet als andere. Das Ziel besteht darin, Künstlern zugute zu kommen, Betrug zu verhindern und dem Problem der Überangebots auf Streaming-Plattformen entgegenzuwirken. Es gibt jedoch Bedenken innerhalb der Indie-Gemeinschaft, dass das Modell kleinere unabhängige Künstler benachteiligen könnte. UMG und Deezer verteidigen ihr Modell damit, dass „professionelle Künstler“ eine geringfügige Erhöhung der Vergütung erfahren würden und dass aufstrebende Künstler schnell die Schwelle erreichen würden, als „professionell“ zu gelten. Manche argumentieren, dass eine Differenzierung einen Unterschied für aufstrebende Künstler machen könnte, während andere befürchten, dass die Zugangsvoraussetzungen als „professioneller Künstler“ höher gelegt werden könnten und es für unabhängige Künstler schwieriger wird.
Einführung
In einem gemeinsamen Vorstoß haben Universal Music Group (UMG) und der französische Streaming-Dienst Deezer ein „künstlerzentriertes“ Streaming-Royaltymodell implementiert. Ziel dieses Modells ist es, aktivem Zuhören und professionellen Künstlern Priorität einzuräumen und gleichzeitig Probleme im Zusammenhang mit betrügerischen Aktivitäten und Überangebot auf Streaming-Plattformen anzugehen.
Überblick über das neue Royaltymodell
Das von UMG und Deezer eingeführte neue Modell bringt signifikante Änderungen an dem traditionellen Pro-rata-Modell mit sich. Stattdessen werden bestimmte Streams stärker gewichtet, um „nicht-künstlerischen Lärm“ aus dem Royaltypool zu entfernen. Diese Änderung soll Künstlern zugutekommen und betrügerische Aktivitäten im Streaming-Ökosystem entmutigen.
Aktivem Zuhören Priorität einräumen
Indem aktivem Zuhören Wert beigemessen wird, soll das neue Modell das Problem des Überangebots auf Streaming-Plattformen entschärfen. Das Pro-rata-Modell verteilte Royalties oft basierend auf Gesamtstreams, einschließlich passiver oder Hintergrundwiedergaben. Das künstlerzentrierte Modell unterscheidet zwischen aktiven und passiven Streams, gewichtet aktive Wiedergaben stärker und strebt eine gerechtere Verteilung der Royalties an.
Bekämpfung von betrügerischen Aktivitäten
Betrügerische Aktivitäten wie gefälschte Streams haben die Streaming-Branche beeinträchtigt. Diese Aktivitäten erhöhen künstlich die Streaming-Zahlen und beeinflussen Künstler negativ. Die Implementierung des künstlerzentrierten Modells zielt darauf ab, dieses Problem zu bekämpfen, indem betrügerische Streams aus dem Royaltypool entfernt werden und Künstler eine faire Vergütung für ihre Arbeit erhalten.
Auswirkungen auf Künstler
Das künstlerzentrierte Streaming-Royaltymodell hat gemischte Reaktionen in der Musikindustrie hervorgerufen, insbesondere bei unabhängigen Künstlern.
Vorteile für professionelle Künstler
UMG und Deezer argumentieren, dass das neue Modell zu einer geringfügigen Erhöhung der Royalties für „professionelle Künstler“ führen wird. Die Unterscheidung zwischen professionellen und aufstrebenden Künstlern ermöglicht etablierten Musikern einen größeren Anteil am Royaltypool und erkennt ihre Bedeutung und ihren Beitrag zum Musik-Ökosystem an.
Potentielle Herausforderungen für unabhängige Künstler
Innerhalb der Indie-Szene wurden Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des künstlerzentrierten Modells auf kleinere unabhängige Künstler geäußert. Einige fürchten, dass die Unterscheidung zwischen professionellen und aufstrebenden Künstlern denen, die noch am Aufbau ihrer Karriere arbeiten, nachteilig sein könnte.
Schwelle für aufstrebende Künstler
UMG und Deezer verteidigen ihr Modell, indem sie behaupten, dass aufstrebende Künstler schnell die Schwelle erreichen würden, um als „professionelle Künstler“ zu gelten, wenn sie an Popularität gewinnen. Kritiker argumentieren jedoch, dass die Ziele für die Qualifikation als „professioneller Künstler“ im Laufe der Zeit immer höher gesetzt werden könnten, was es für unabhängige Künstler schwieriger macht, die Kriterien zu erfüllen.
Schlussfolgerung
Die Einführung des künstlerzentrierten Streaming-Royaltymodells durch UMG und Deezer markiert einen bedeutenden Wandel in der Branche. Durch die Priorisierung von aktivem Zuhören und die Bekämpfung betrügerischer Aktivitäten zielt das Modell darauf ab, professionellen Künstlern Vorteile zu verschaffen und gleichzeitig mit den Herausforderungen des Überangebots auf Streaming-Plattformen umzugehen. Obwohl Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen auf unabhängige Künstler bestehen, werden sich die langfristigen Auswirkungen dieses neuen Modells im Laufe seiner Umsetzung zeigen.
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MGMT veröffentlicht neue Single „Bubblegum Dog“ und kündigt kommendes Album „Loss of Life“ an

Die amerikanische Rockband MGMT hat ihre neue Single „Bubblegum Dog“ gemeinsam mit einem Musikvideo veröffentlicht. Der Song ist Teil ihres kommenden Albums „Loss of Life“, das am 23. Februar 2024 erscheinen wird. Das Video ist eine Hommage an Grunge-Videos der 90er Jahre und enthält Elemente wie Soul-Patches, Cowboyhüte und das Set von MTV Unplugged. Mark Proksch von der TV-Show „What We Do in the Shadows“ tritt in dem Video als Gast auf. Das Album besteht aus zehn Titeln, wurde von Patrick Wimberly produziert und von Dave Fridmann gemischt, der bereits an den vier vorherigen Alben von MGMT gearbeitet hat. Die Tracklist für „Loss of Life“ umfasst Songs wie „Mother Nature“, „Dancing In Babylon“ featuring Christine and the Queens und „Bubblegum Dog“. Die Video-Regisseure äußerten ihre Begeisterung über die Zusammenarbeit mit MGMT und lobten das komödiantische Schauspiel der Band, das eine Hommage an die düsteren Rockstars der Mitte der 90er Jahre darstellt.
Einführung
MGMT, die amerikanische Rockband, bekannt für ihren psychedelischen Sound und eingängige Melodien, hat kürzlich eine neue Single mit dem Titel „Bubblegum Dog“ veröffentlicht. Dieser fröhliche und energiegeladene Track gibt einen Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Loss of Life“, das am 23. Februar 2024 erscheinen soll. Neben der Single hat MGMT auch ein Musikvideo veröffentlicht, das den 90er Grunge-Videos Tribut zollt. Das Video enthält verschiedene Elemente, die an diese Ära erinnern, wie zum Beispiel Soul Patches, Cowboyhüte und das ikonische MTV Unplugged-Set.
Die Single: „Bubblegum Dog“
MGMT’s neue Single „Bubblegum Dog“ zeigt den unverwechselbaren Sound der Band kombiniert mit eingängigen Melodien und nachdenklichen Texten. Mit ihrem fröhlichen Tempo und den eingängigen Hooks fängt der Song die Essenz von MGMT’s Fähigkeit ein, Musik zu schaffen, die beim Publikum Resonanz findet. Dieser Track bietet einen Einblick in das übergeordnete Thema und die musikalische Ausrichtung ihres kommenden Albums „Loss of Life“.
Songtexte und Bedeutung
Die Songtexte von „Bubblegum Dog“ erforschen Themen wie jugendliche Überschwänglichkeit, Nostalgie und das Annehmen des inneren Kindes. Der Song reflektiert die flüchtige Natur des Lebens und das Bedürfnis, Freude und Glück in den einfachsten Dingen zu finden. MGMT’s poetischer und introspektiver Ansatz beim Songwriting zeigt sich in diesem Track und schafft für die Zuhörerinnen und Zuhörer ein nachvollziehbares und fesselndes Musikerlebnis.
Produktion und Kollaborationen
Produziert von dem talentierten Patrick Wimberly, der bereits mit MGMT an früheren Projekten zusammengearbeitet hat, bietet „Bubblegum Dog“ eine nahtlose Mischung aus psychedelischen und modernen Klängen. Der Track zeigt MGMT’s akribische Liebe zum Detail, wenn es darum geht, ihre einzigartigen Klanglandschaften zu erschaffen. Obwohl „Bubblegum Dog“ keine Kollaborationen enthält, enthält das Album „Loss of Life“ aufregende Gastbeiträge, wie zum Beispiel von Christine and the Queens auf dem Track „Dancing In Babylon“.
Das Musikvideo: Eine Hommage an 90er Grunge
Das Musikvideo zu „Bubblegum Dog“ zollt dem ikonischen Stil und der Ästhetik der 90er Grunge-Musikvideos Tribut. Unter der Regie eines talentierten Teams fängt das Video die Essenz dieser Ära ein und integriert Elemente wie Soul Patches, Cowboyhüte und das ikonische MTV Unplugged-Set.
Gast-Auftritt
Mark Proksch, bekannt aus der TV-Serie „What We Do in the Shadows“, hat einen Gastauftritt im Musikvideo zu „Bubblegum Dog“. Proksch’s komödiantisches Talent fügt dem Video eine zusätzliche Unterhaltungsebene hinzu und passt perfekt zu MGMT’s verspieltem und humorvollem Stil.
Das Album: „Loss of Life“
„Loss of Life“ ist das mit großer Spannung erwartete kommende Album von MGMT, das aus zehn Tracks besteht und Fans und neue Hörer gleichermaßen fesseln wird. Produziert von Patrick Wimberly, erkundet das Album verschiedene Themen und Emotionen und bleibt dabei dem einzigartigen Musikstil von MGMT treu.
Tracklist
Die Trackliste für „Loss of Life“ umfasst Songs wie „Mother Nature“, ein nachdenklicher und introspektiver Track, der die Beziehung zwischen Menschen und Umwelt thematisiert. Ein weiterer herausragender Song ist „Dancing In Babylon“, featuring der talentierten Christine and the Queens, die ihre jeweiligen Stile für ein fesselndes musikalisches Erlebnis kombinieren. „Bubblegum Dog“ sticht als fröhliche und energiegeladene Single heraus, die die Essenz des Albums einfängt.
Produktion und Mixing
Neben der Produktion von Patrick Wimberly wurde „Loss of Life“ vom renommierten Dave Fridmann gemischt, der bereits an früheren Alben von MGMT gearbeitet hat. Fridmanns Expertise bei der Schaffung von reichen und immersiven Klanglandschaften ergänzt MGMT’s musikalische Vision und sorgt dafür, dass „Loss of Life“ ein wirklich fesselndes Hörerlebnis bietet.
Fazit
Die neue Single „Bubblegum Dog“ von MGMT und ihr kommendes Album „Loss of Life“ haben unter Fans und Musikbegeisterten Begeisterung ausgelöst. Mit ihrem nostalgischen und spielerischen Musikvideo und einer Trackliste voller vielversprechender Songs setzt MGMT weiterhin musikalische Maßstäbe, bleibt jedoch ihrem einzigartigen Sound treu. Die Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern und die Expertise der Produzenten und Tontechniker stellen sicher, dass „Loss of Life“ eine unvergessliche Ergänzung zur Diskografie von MGMT wird.
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Leeroy Matata reagiert auf Kritik: Eine ausführliche Antwort

Leeroy Matata, der beliebte YouTuber, hat eine XXL-Stellungnahme veröffentlicht, in der er auf verschiedene Kritikpunkte eingeht, die gegen ihn vorgebracht wurden. Dabei reagierte er auf Vorwürfe von Montanablack und bezeichnete Manuellsen als „Benjamin Blümchen“. Hintergrund dieser Äußerungen findet sich in einem bereitgestellten Link. Manuellsen reagierte darauf, indem er damit drohte, Leeroy persönlich zu besuchen und ihn mit einem beleidigenden Begriff auf Arabisch zu betiteln. Die Reaktion des Rappers wurde zunächst als Story gepostet, aber mittlerweile gelöscht. Ein Bild des Beitrags ist in dem Artikel enthalten.
Einführung
Leeroy Matata, ein bekannter YouTuber, hat kürzlich eine ausführliche Stellungnahme zu verschiedenen Kritikpunkten veröffentlicht, denen er ausgesetzt war. In dieser Stellungnahme hat er bestimmte Vorwürfe von Montanablack angesprochen und Manuellsen als „Benjamin Blümchen“ bezeichnet. Dieser Artikel wird auf die Details von Leeroy Matatas Antwort eingehen und die anschließenden Reaktionen von Manuellsen analysieren.
Leeroy Matatas Antwort auf die Vorwürfe von Montanablack
In seiner Stellungnahme nutzte Leeroy Matata die Gelegenheit, um konkret auf die Vorwürfe von Montanablack einzugehen. Er lieferte eine detaillierte Erklärung und versuchte Missverständnisse oder Fehlinterpretationen auszuräumen. Matata verteidigte sich vehement gegen diese Anschuldigungen.
Zusammenfassung:
Leeroy Matata geht auf die spezifischen Vorwürfe ein, die von Montanablack erhoben wurden, und liefert eine detaillierte Erklärung und Klarstellung.
Leeroy Matatas Bezeichnung von Manuellsen als „Benjamin Blümchen“
In seiner Stellungnahme bezeichnete Leeroy Matata Manuellsen als „Benjamin Blümchen“. Diese Äußerung hat eine Reaktion von dem Rapper ausgelöst und zur anhaltenden Kontroverse beigetragen. Der Hintergrund dieser Bemerkung und ihre Implikationen werden in diesem Abschnitt näher beleuchtet.
Zusammenfassung:
Eine detaillierte Untersuchung von Leeroy Matatas Bezeichnung von Manuellsen als „Benjamin Blümchen“ und den anschließenden Reaktionen, die sie hervorgerufen hat.
Manuellsens Reaktion auf Leeroy Matatas Stellungnahme
Nachdem Manuellsen Leeroy Matatas Stellungnahme gesehen hatte, reagierte er, indem er drohte, ihn persönlich zu besuchen und eine abwertende arabische Beleidigung gegenüber Matata verwendete. Diese Reaktion erschien zunächst als Geschichte in den sozialen Medien, wurde jedoch später gelöscht. Dennoch kursiert ein Bild des Posts online. Der Inhalt von Manuellsens Post und die potenziellen Auswirkungen werden in diesem Abschnitt weiter erörtert.
Zusammenfassung:
Eine genauere Betrachtung von Manuellsens Reaktion auf Leeroy Matatas Stellungnahme, einschließlich seiner Drohungen und der abwertenden Beleidigung in dem Post. Der gelöschte Post und das zugehörige Bild werden im Detail untersucht.
Schlussfolgerung
In diesem Artikel haben wir Leeroy Matatas Antwort auf verschiedene Kritikpunkte im Detail analysiert, einschließlich seiner Rechtfertigung gegenüber den Anschuldigungen von Montanablack und seiner Bezeichnung von Manuellsen als „Benjamin Blümchen“. Wir haben auch Manuellsens Reaktion untersucht, die darin bestand, Matata mit einem Besuch zu drohen und abwertende Sprache zu verwenden. Die anhaltende Kontroverse um diese Ereignisse verdeutlicht die Bedeutung einer verantwortungsvollen Kommunikation auf Social-Media-Plattformen.
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Sony Music, Universal Music Group und Warner Music Group schließen sich zusammen, um die Klimaherausforderungen in der Musikindustrie anzugehen

Die Musikindustrie will sich verstärkt dem Klimaschutz widmen. Die führenden Plattenlabels Sony Music, Universal Music Group und Warner Music Group haben sich zusammengeschlossen und die Music Industry Climate Collective (MICC) ins Leben gerufen. Ziel dieser Initiative ist es, den Herausforderungen des Klimawandels in der Musikindustrie zu begegnen. Dabei liegt der erste Fokus darauf, Richtlinien zur Messung von Treibhausgasemissionen bereitzustellen. Der Großteil der Emissionen in der Musikbranche fällt in den Bereich von „Scope 3“, was die indirekten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette umfasst. Die MICC-Mitglieder haben mit Experten zusammengearbeitet, um sektorale Leitlinien zu entwickeln und rufen die Branche zur Mitarbeit auf. Um auch kleine und mittelständische Unternehmen miteinzubeziehen, wird die American Association of Independent Music als Berater für die MICC tätig sein. Die Gründer betonen die Bedeutung von Nachhaltigkeit und laden andere dazu ein, sich den Bemühungen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Branche anzuschließen. Bereits im Jahr 2023 hat der Klimawandel Auswirkungen auf Konzerte und Festivals.
Einführung
Zusammenfassung: Sony Music, Universal Music Group und Warner Music Group haben sich zusammengeschlossen, um die Music Industry Climate Collective (MICC) zu gründen, um die Klimaherausforderungen in der Musikindustrie anzugehen. Das Ziel der Initiative besteht darin, Richtlinien zur Messung von Treibhausgasemissionen bereitzustellen und Nachhaltigkeit in der Branche zu priorisieren.
Verständnis von Treibhausgasemissionen in der Musikindustrie
Zusammenfassung: Der Großteil der Treibhausgasemissionen in der Musikbranche fällt in den Bereich 3, der indirekte Emissionen entlang der Wertschöpfungskette beinhaltet. Diese Emissionen umfassen Aktivitäten wie Reisen von Künstlern, den Transport von Ausrüstung und den Energieverbrauch von Veranstaltungsorten. Es ist entscheidend, dass die Musikindustrie diese Emissionen misst und verfolgt, um ihre Umweltauswirkungen effektiv anzugehen.
Sektorspezifische Richtlinien zur Messung von Treibhausgasemissionen
Zusammenfassung: Die Mitglieder der MICC haben mit Experten zusammengearbeitet, um sektorspezifische Richtlinien zur Messung von Treibhausgasemissionen in der Musikindustrie zu entwickeln. Diese Richtlinien sollen Organisationen helfen, ihren CO2-Fußabdruck genau zu bewerten und Bereiche zur Verbesserung zu identifizieren. Der Schwerpunkt liegt darauf, einen standardisierten und umfassenden Ansatz anzubieten, der von allen Beteiligten übernommen werden kann.
Die Rolle des Beirats
Zusammenfassung: Um einen umfassenden und inklusiven Ansatz sicherzustellen, hat die MICC einen Beirat eingerichtet. Dieser Beirat wird branchenbezogenes Fachwissen und Expertise zur Entwicklung von Strategien und Praktiken zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bereitstellen. Die American Association of Independent Music wird als Berater der MICC fungieren, wobei der Schwerpunkt auf kleinen und mittelständischen Unternehmen liegt.
Förderung von Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit
Zusammenfassung: Die Gründer der MICC betonen die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Musikindustrie und laden andere Organisationen ein, sich ihren Bemühungen anzuschließen. Durch gemeinsames Handeln kann die Branche gemeinsam einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks leisten und den Herausforderungen des Klimawandels begegnen.
Auswirkungen des Klimawandels auf Konzerte und Festivals
Zusammenfassung: Der Klimawandel hat bereits 2023 begonnen, Konzerte und Festivals zu beeinflussen. Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Stürme und Überschwemmungen können Outdoor-Veranstaltungen stören und Risiken für Zuschauer und Künstler darstellen. Indem die Musikindustrie den Klimaherausforderungen begegnet, kann sie sich diesen Veränderungen anpassen und die langfristige Nachhaltigkeit von Live-Events sicherstellen.
Fazit
Zusammenfassung: Die Gründung des Music Industry Climate Collective durch Sony Music, Universal Music Group und Warner Music Group ist ein bedeutender Schritt zur Bewältigung der Klimaherausforderungen in der Musikindustrie. Durch gemeinsame Anstrengungen, die Messung von Treibhausgasemissionen und den Fokus auf Nachhaltigkeit kann die Musikindustrie ihre Umweltauswirkungen verringern und sich an den sich ändernden Klimabedingungen anpassen.
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